Profis – Halbfinale
Nachdem die Münchner Löwen bereits mit Kumhausen einen der Favoriten rausgekegelt haben, wartet im Halbfinale bereits der nächste – TSV 1960Kastl. Und die Zweitligisten schaffen es nach dem Rückstand kurz nach der Pause nochmal zurück zu kommen und sich durch ein 1:1 ins Penalty zu retten. Dort setzen sie sich schlussendlich durch und stehen zum ersten mal im Finale des Bayern-Pokals.
Im zweiten Halbfinale kann sich ebenso der Außenseiter durchsetzen! Dank einer grandiosen Chancenverwertung siegen die Hegges United mit 3:1 gegen die Salty-Pingus! Und das obwohl man in allen Statistiken unterlegen war – nur in der wichtigsten nicht. Die der Tore! Damit steht bereits heute eines fest – es wird eine Premiere geben, denn keiner der beiden Finalisten konnte den Profi-Cup bisher gewinnen.
Amateure – Viertelfinale
Im Viertelfinale sehen wir die Creme dela creme des Amateure-Pokals! Bei Real Pettstadt gegen Eintracht Entenhausen sehen die Fans ein hart geführtes Match – der Referee muss 6x in seine Tasche greifen und dabei sogar für beide Teams jeweils einmal an die Gesäßtasche. Trotz dass die Pettstädter alle Vorteile haben können sie dies nicht nutzen und verlieren mir 0:1
In Regensburg trifft man sich dagegen zu einem freundschaftlichen Kick. Hammerweg und WindyCity trennen sich in einem Spiel in dem keiner wirklich überzeugen kann 0:0. Im Penalty schaffen es die Hausherren sich ins Halbfinale zu hämmern.
Dulliberto als Fünftligist reist zum FC Hachinger Bach. Die Karten scheinen vor dem Spiel klar verteilt zu sein. Auch zur Pause führen die Münchner, doch sie lassen sich das Spiel aus der Hand nehmen. Auch dank eines Platzverweisen siegen die Huftiere aus Ausgburg – etwas überraschend, aber nicht unverdient – mit 2:1
Hitziges Duell in Freinhausen, wo die Pfaffenhofener die Augsburger vom SC Bayern empfangen. Mit viel Ballbesitzagiert man, aber das Prunkstück der Hausherren ist heute die Chancenverwertung. Von den echten Chancen verwerten sie 100% und können in einem packenden Duell – wo die Gäste optisch gefährlicher waren – dennoch mit 3:2
